Einblasen in Wände

Die Zellulose lässt sich ohne Probleme mit wenig  Aufwand in fast alle Hohlräume auch nachträglich einblasen.

Es müssen nur ein paar Löcher gebohrt werden, durch die der Einblasschlauch eingeführt wird. In die Hohlräume wird  dann das Material mit Überdruck eingeblasen. Das Material verteilt sich in der Konstruktion lückenlos und wird durch den Überdruck setzungssicher verdichtet.

Einblasen in Dachschrägen

Die Luftsperre wird im oberen Bereich mit  einem Kreuzschnitt geöffnet. Durch dieses Loch wird der Einblasschlauch eingeführt  und die Hohlräume hohlraumfrei und setzungssicher mit dem nötigem Druck eingeblasen.

Einblasen in Decken

Hier sehen Sie das Einblasen in abgehängte Decken.
Die Decken waren mit Metallprofilen abgehängt. Bei Begehung der oberen Decke gab es metallische Geräusche. Durch das Einblasen von Zellulosedämmstoff  mit einer Dichte von  ca. 55kg/cbm
gibt es diese Geräusche nicht mehr. Auch  sonstige Trittgeräusche wurden minimiert.